2010 – Onkel Otto´s Pokerrunde

Orginaltitel: Tante Ottilie´s Pokerrunde

Familie von Vogelsberg ist nach Außen hin untadelig, nach Innen aber unadelig! Der Graf verspielt beim Poker Haus und Hof, die Gräfin tröstet sich mit einem Liebhaber und Tochter Charlotte hat eine heimliche Liebschaft! Über allem wacht der listige Butler Johann. Um regelmäßig zum Poker zu kommen hat Johann Erbonkel Otto erfunden. Dieser Onkel wird natürlich so oft als möglich besucht! Eines Morgens erscheint ein Gerichtsvollzieher um zu pfänden, eine Krankenschwester, die ihren Patienten sucht und Onkel Otto!! Aber gleich doppelt!!

Schwank in drei Akten von Karl-Michael Kehler und Maria Warmuth. Premiere war am Samstag 23.10.2010

2009 – Psychostress und Leberwurst

Gundula erscheint auf dem Vilsbauerhof und behauptet, sie wäre hier zu Hause. Schon bald bemerken der Bauer Vinzenz und seine Kinder Rosi und Benno, dass die Frau einen „Dachschaden“ hat. Mit Hilfe des Dorfpolizisten Hasenschreck und seines Gehilfen Xaver wird versucht der „Gefahr“, die von dieser Frau ausgeht, Herr zu werden. Der Anstaltsarzt Dr. Hirnbrand, die Nachbarin Erna und nicht zuletzt die etwas schwerhörige Oma bringen Wirbel in die Angelegenheit. Was es mit einer Urkunde in der Blechdose auf sich hat, von der Gundula immerzu redet und ob der 50.Geburtstag für den Vilsbauer Vinzenz doch noch Überraschungen parat hält, seht Ihr nur bei uns!

Rosi Vilsbauer: Martina Hosp
Gundula Störrisch: Ursula Hosp
Erna: Vicky Hohlrieder
Archibald Hirnbrand: Karl Gratl
Oma ( Wally ): Anna Brunner
Benno Vilsbauer: Jakob Weirather
Waldemar Hasenschreck: Markus Weiratehr
Vinzenz Vilsbauer: Harald Leckner
Xaver: Peter Hohlrieder
Spielleitung: Elisabeth Weirather

Schwank in drei Akten Premiere: 3. Oktober 2009

2008 – Beim Fenster einigschaugt

Wer von uns möchte nicht gerne hier und da bei anderen zum Fensterhineinschauen, um zu beobachten, was dort geschieht? Bei der Theatergruppe Heiterwang sehen Sie wie Anna und Paul ihrem pupertären Sohn die Welt erklären und ihn mit Hilfe von Onkel Norbert auf die Schule und das Leben vorbereiten. Familie Schell erwartet wichtigen Besuch. Für Dr. Hengst und seine Gattin wird groß aufgetischt. Warum wohl? Und schließlich sind wir noch bei Mathilda eingeladen, die ein Geburtstagsfest mit vielen Überraschungen feiert.

Schauspieler: Renate Frick
Ursula Hosp
Vicky Hohlrieder
Daniela Pahle
Anna Brunner
Jakob Weirather
Markus Weiratehr
Harald Leckner
Peter Hohlrieder
Spielleitung: Elisabeth Weirather

Drei lustigen Alltagsgeschichten Premiere: 30. Oktober 2008

2007 – Mann und Frau

Jeder von uns kennt sie – die vielen Kleinigkeiten, die das Zusammenleben zwischen Mann und Frau so harmonisch, spannungsgeladen und manchmal auch kabarettreif machen. Genießen Sie diesen Theaterabend bei dem 14 Schauspieler in 48 Rollen die Kombination aus humorvoller Darstellung und Anregungen zum Nachdenken, wohl jedem aus dem eigenen Leben bekannten, Szenen spielen.

Moderation: Elisabeth Weirather , Thomas Kramer
Schauspieler: Renate Frick
Ursula Hosp
Vicky Hohlrieder
Daniela Pahle
Gertrud Weirather
Anna Brunner
Sabine Schindel
Harald Leckner
Sebastian Weirather
Peter Hohlrieder
Markus Weiratehr
Thomas Kramer
Jakob Weirather
Spielleitung: Elisabeth Weirather , Thomas Kramer, Simone Schottenhamml

Komödien die das Leben schreibt

2006 – Jubel Jubel Jubiläum

Die Gemeinde Mittendorf feiert das 750-jährige Stadtjubiläum und das bedeutet für Bürgermeister Elmar Tippelmann natürlich jede Menge Arbeit und Aufregung. Ausgerechnet sein oppositioneller Gegenspieler, Bruno Querkopf, nutzt die Gelegenheit, um sich mit der Organisation eines Jubiläumsradrennens hervorzutun. Außerdem gilt es, die aufgebrachte Petunia Niemals zu besänftigen. Sie ist die ehemalige Schulrektorin und will mit ihrem Chor auch ihren Beitrag zum Festakt leisten. Als dann noch der undurchsichtige Dr. Bernhardi auftaucht und sich als Mitarbeiter des Denkmalschutzes ausgiebt, ist das Chaos perfekt. Zu allem Unglück erscheint der Sensationsreporter Jan Mooslichter und fotografiert das Gemeindeoberhaupt in zweideutigen Situationen. Bevor das Theaterpublikum den Jubiläumsfeierlichkeiten beiwohnen kann, wird es noch Zeuge vom geheimnisvollen Verschwinden der Stadternennungsurkunde, von indischen Massagen auf dem Bürgermeisterschreibtisch und so manch kurioser Verwechslung. Einem unterhaltsamen Abend steht also nichts im Weg!

Elmar Tippelmann: Harald Leckner
Marion Tippelmann: Daniela Pahle
Rosemarie Püschel: Ursula Hosp
Petunia Niemals: Renate Frick
Bruno Querkopf: Roland Leckner
Achim Helmer: Sebastian Weirather
Jan Mooslichter: Peter Hohlrieder
Jan Mooslichter: Markus Weiratehr
Carmen Schnell: Vicky Hohlrieder
Spielleitung: Elisabeth Weirather

Schwank in drei Akten Premiere: 3. November 2006

2005 – Eine schöne Bescherung

Bei der Familie Eisgruber herrscht am 24. Dezember das alljährliche Weihnachts-Chaos. Der Christbaum ist noch nicht gekauft, das Lametta noch nicht aufgebügelt und so manche Geschenke nicht besorgt. Eine große Hilfe für Irmgard Eisgruber sind weder der nörgelnde Ehemann Reinhold noch ihr phlegmatischer Sohn Klaus. Zu allem Überfluss fällt auch noch die Heizung aus und der Kühlschrank gibt seinen Geist auf. Daneben gilt es noch den Ehekrach der Tochter Angelika mit ihrem Mann Eberhard zu schlichten und die schon etwas senile Schwiegermutter Klothilde zu betreuen. Und auch die neugierige Nachbarin, Frau Mauschler, trägt nicht unbedingt zum Weihnachtsfrieden bei. Das Lustspiel von Monika Hirschle wartet mit einer ganzen Reihe von kuriosen und humorvollen Szenen auf. Gleichzeitig regt das Stück aber auch dazu an, über den wahren Sinn der „ruhigsten Zeit des Jahres“ nachzudenken. Und nicht zuletzt mit Unterstützung des hilfreichen Monteurs Luigi gelingt es der Familie Eisgruber letzten Endes doch, diesen tieferen Sinn des Weihnachtsfestes zu entdecken.

Irmgard Eisgruber: Ursula Hosp
Reinhold Eisgruber: Dietmar Gerber
Klaus Eisgruber: Markus Weiratehr
Angelika Maier-Eisgruber: Vicky Hohlrieder
Eberhard Maier: Peter Hohlrieder
Klothilde Eisgruber: Renate Frick
Frau Mauschler: Daniela Pahle
Luigi: Sebastian Weirather
Spielleitung: Elisabeth Weirather

Lustspiel von Monika Hirschle. Premiere am 25. November 2005

2004 – Der Steuerprüfer

Die Geschäfte des Holzhändlers Ferdinand Brettschneider sind nicht immer ganz seriös. Deshalb gerät er in helle Aufregung, als das Gerücht umgeht, dass ihm bald eine Steuerprüfung ins Haus steht. Und es dauert auch nicht lange, bis ein verdächtiger Unbekannter namens Hary Pomeisl im Dorf auftaucht und für Gesprächstoff sorgt. Zu allem Überfluss erscheint auch noch Isabella, eine Bekanntschaft Ferdinands aus einem heimlichen nächtlichen Barbesuch, plötzlich in seinem Wohnzimmer. Der eifersüchtigen Ehefrau Paula stellt er sie als seine neue Sekretärin vor. Von nun an ist Ferdinand vollauf damit beschäftigt, seiner Frau und dem angeblichen Steuerprüfer Pomeisl alle Ungereimtheiten durch immer neue Lügengeschichten zu erklären. Gleichzeitig versucht er auch noch, eine Liebesbeziehung seiner Tochter Monika zu dem von ihm nicht akzeptierten Studenten Peter Fink zu verhindern und den Parteispendengesuchen seines Freundes Josef Stiegler auszuweichen. Ob es Ferdinand Brettschneider gelingt, sich aus dem Netz aus Unwahrheiten zu befreien, oder ob er zum Schluss als betrogener Betrüger dastehen wird, erfahren Sie bei den Aufführungen der Theatergruppe Heiterwang in diesem Sommer.

Ferdinand Brettschneider: Harald Leckner
Paula Brettschneider: Anna Brunner
Monika Brettschneider: Veronika Brunner
Josef Stiegler: Roland Leckner
Franz: Thomas Kramer
Hary Pomeisl: Peter Hohlrieder
Isabella: Ursula Hosp
Peter Fink: Markus Weiratehr
Spielleitung: Elisabeth Weirather

Schwank in drei Akten

2003 – Erben ist menschlich

Der Romanschriftsteller Georg Bach hat vor seinem Tod ein Testament mit brisantem Inhalt verfasst: Das Erbe soll jener Hinterbliebene erhalten, der das harmonischste Familienleben führt und am besten das Haus und das Anwesen pflegt. Rechtsanwalt Weber, der den Nachlass verwaltet, bestellt aus diesem Grund die Ehepaare Garhammer und Haslbeck ins Haus des Verstorbenen. Zwei Wochen lang sollen sie beweisen, wer die festgelegten Kriterien besser erfüllt. Schorsch, das Hausfaktotum, gibt die entsprechenden Anweisungen und fungiert gleichzeitig als Schiedsrichter. Damit beginnt der Konkurrenzkampf zwischen den beiden Paaren. Da werden der Gartenzaum gestrichen, der Rasen gemäht und die Kartoffeln im Keller sortiert. Schließlich will jeder einen guten Eindruck beim schwerhörigen Schorsch machen. Als dann noch zum Erstaunen der Verwandten eine ihnen unbekannte Frau Müller als potenzielle Erbin erscheint, sind die Konflikte vorprogrammiert. Turbulente Szenen sind bei der Komödie in 3 Akten von Erfried Smija garantiert. Und auch ein bisschen Gruselstimmung kommt auf, wenn plötzlich in der Nacht der Verstorbene selbst als Geist auf der Bühne erscheint. Auf jeden Fall gibt es auch diesen Sommer im Gemeindesaal Heiterwang jede Menge zu lachen!

Alois Garhammer: Roland Leckner
Resi Garhammer: Ursula Hosp
Heinrich Haslbeck: Harald Leckner
Loni Haslbeck: Anna Brunner
Anna Müller: Veronika Brunner
Luggi Weber: Markus Weiratehr
Schorsch: Peter Hohlrieder
Spielleitung: Elisabeth Weirather

Schwank in drei Akten Premiere: 28. Juni 2003

2002 – Dreistes Stück im Greisenglück

Das „Greisenglück“ ist ein streng geführtes Altersheim: Die Leiterin Sieglinde duldet keinen Widerspruch von Personal und Bewohnern. Doch nicht alle „Insassen“ lassen sich das gefallen. Fred, der kurz vor seinem 75. Geburtstag steht, und sein Freund Paul haben immer wieder neue Ideen, um die „Schwester Oberin“ zu ärgern. Die Heimleiterin ist aber nicht die einzige Sorge von Fred. Sein Sohn Hermann und dessen Frau Berta haben es auf sein Erbe abgesehen und können es gar nicht erwarten, dass Fred das Zeitliche segnet. Das einzige Ziel ihrer Besuche bei Fred ist es, im Testament entsprechend berücksichtigt zu werden. Das Gleiche gilt für Freds zweiten Sohn Josef, der plötzlich nach über zwölf Jahren wieder im „Greisenglück“ auftaucht. Doch Fred erhält auch Unterstützung. Seine Enkelin Karin und ihr Freund Alex helfen ihm, die Vorgänge im Altersheim aufzudecken. Und schließlich ist da auch noch Milena, die jugoslawische Putzfrau. Sie kümmert sich liebevoll um die Bewohner des Greisenglücks und ist die gute Seele des Heims.

Fred Müllerschön: Thomas Kramer
Paul Schnitzer: Harald Leckner
Hermann Müllerschön: Dietmar Gerber
Berta Müllerschön: Elisabeth Weirather
Karin Müllerschön: Gertrud Weirather
Alex: Peter Hohlrieder
Josef Müllerschön: Markus Weiratehr
Sieglinde: Anna Brunner
Milena: Ursula Hosp
Spielleitung: Elisabeth Weirather / Marina Bunte

Schwank in drei Akten Premiere: 27. Juli 2002

2001 – Hannibal Sternschnuppe

Hannibal Sternschnuppe ist ein Weihnachtsmann, dessen Heimat das Weihnachtswolkenreich unter dem Mond ist. Eines Tages wird er aus Versehen durch einen intergalaktischen Verzauberungsprozess zur Hälfte in ein grünes Männchen verwandelt. Da dieses Aussehen natürlich nicht dem üblichen Bild eines Weihnachtsmannes entspricht, versucht Hannibal verzweifelt, die Verzauberung wieder rückgängig zu machen. Er sendet einen SOS-Brief in den Weltraum und bald erscheinen zahlreiche Helfer. Die Fee Esmeralda Hemel fühlt sich sofort angesprochen und eilt herbei. Der schweigsame Professor Astronius geht das Problem wissenschaftlich an und Hannibals Muhme Adolfine Glockenklang sorgt sich um ihr „Sternschnuppelchen“. Auch der intergalaktische Zauberer Fidibus Galaktikus und die Sternenprinzessin Agneta Kometa tun ihr Bestes, um den Zauber des bösen Sternenritters Asketo Kometo aufzuheben. Die Botschaft des Stückes ist jedoch, sich selbst so zu akzeptieren wie man ist, und nicht darunter zu leiden, wenn man ein bestimmtes Klischee nicht erfüllt.

Hannibal Sternschnuppe: Roland Leckner
Esmeralda Hempel: Sabine Schindel
Professor Astronius: Thomas Kramer
Adolfine Glockenklang: Sabine Schindel
Fidibus Galaktikus : Thomas Kramer
Agneta Kometa : Sabine Schindel
Asketo Kometo : Thomas Kramer
Spielleitung: Elisabeth Weirather

Weihnachtsmärchen von Angelika Bartram Aufführungen im Advent 2001 und 2002